Der Batzen der Grafen Joachim und Wolfgang I. von Öttingen aus dem Jahr 1518 trägt auf seiner Vorderseite den öttingischen Wappenschild und auf der Rückseite den hl. Sebastian. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.
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Durchmesser: 21,8 mm, Gewicht: 4,06 g, Stempelstellung: 1h